SUPERFLUG mit SUPERFOOD&co: die 5 cleversten Tipps für Langstreckenflüge

7. Mai 2015 09:39

Langstreckenflüge können ganz schön auslaugen, sei es durch die Höhenstrahlung – einer Mehrfach-Röntgenstrahlung gleich – durch die extrem trockene Luft, die Zeitverschiebung, durch den beengten physischen und energetischen Raum.

Als frequente Fliegerin sind hier meine bewährtesten Methoden aufgelistet, wodurch ein Gutteil der Auslaugung vorweggenommen und die Ankunft am Ziel unmittelbar mit vollen Armen aufgenommen werden kann.

Tipp Nr. 1: Basentag am Vortag des Fluges: Die Verdauung, das Hautgefühl und vor allem ein ruhiger Bauch wird der Dank dafür sein. Höhenluft und dadurch verstärkte Luftansammlung im Bauch (va. von säurebildenden Lebensmitteln) sind in Kombination eine Qual der Superlative. Einen Tag lang mal nur gedämpftes Wurzelgemüse oder pürierte Suppen daraus, Pellkartoffeln und Maroni zu sich zu nehmen tut nicht nur einem selbst gut, vor allem wird es einem der Sitznachbar (zuinnerst) danken!

Tipp Nr. 2: Haar- und Gesichtsmaske am Vorabend des Fluges: Hülle und Schutz vor Austrocknung brauchen besonders Haut und Haar. Die Superfood-Küche hält hierfür folgende super-dooper  Anwendung bereit: eine Paste aus Kokosöl, Arganöl und ein wenig Honig anrühren und einfach auf das trockene Haar und das gereinigte Gesicht auftragen; 20-30 min einwirken lassen und gründlich abwaschen. Haut und Haar sind nun vollgesogen und mit einem geschmeidigen Schutzfilm umhüllt.

Tipp Nr. 3: Chia-Samen und Kokoswasser als Feuchtigkeitsreservoirs direkt vor Flugbeginn: Chia-Samen haben die wunderbare Eigenschaft, das ca. 12 fache ihres eigenen Gewichtes an Flüssigkeit an sich zu binden und zu halten. Daher tut man sich einen Riesengefallen, wenn man sich zum Flughafen in Kokoswasser (oder normales Trinkwasser) eingeweichte Chia-Samen mitbringt (mind. 1 Std. eingeweicht) und dies vor Flugantritt trinkt. Dieses Getränkt hält mehr Flüssigkeit im Körper/in der Haut/im Bindegewebe fest und die trockene Atmosphäre in 11.000 m Höhe kann einem weniger anhaben. Kokoswasser versorgt zusätzlich mit natürlichen Elektrolyten.

Tipp Nr. 4: Magnesium-Extradosis am Flug direkt: Magnesium relaxt nicht nur die Muskeln, es trägt auch zu geregelter Verdauung bei, va. wenn es zu Zeitumstellung und dadurch zu Rhythmusumstellung kommt. Ich würde an dieser Stelle zwar gerne eine Avocado o.ä. magnesiumreiches Superfood empfehlen, doch wissen wir alle, dass mitgebrachte Frisch-Lebensmittel an Bord nicht erlaubt sind. Also tut in diesem Fall ein Magnesium-Präparat-Sachet aus der Apotheke gute Dienste. Einfach ins Wasser rühren, trinken, relaxen.

Tipp Nr. 5: Energetischer Schutz durch Turmalin: ein umgehängter Turmalin-Nugget tut zur Abwehr elektromagnetischer Strahlung sowie unangenehmer Energie Mitreisender gute Dienste; weit effektiver ist jedoch Kleidung von „The Spirit of OM“, in deren Kleidung – vom Unterleiberl über Jogginghose bis zum lässigen Cardigan – dieser Halb-Edelstein in pulverisierter Form in den Stoff infusioniert ist und somit einen „all-over“ Schutz darstellt. Mit dieser casual-Kleidung reist frau nicht nur ultrabequem sondern schick, safe und smart gleichzeitig.

Bon voyage!

Das Buch “Superfood to go” sowie die gesamte Kollektion von “The Spirit of Om” gibt es im Atelier Amaryllis zu erwerben. Bestellung einfach mailen, Zusendung erfolgt prompt.

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