Warum GERMANIUM nichts mit den Germanen sondern mit Glück zu tun hat, zeigt die GOJI Beere

25. Juli 2015 16:05

Super, wenn Sie auf die GOJI Beere aufmerksam geworden sind – sie darf ab jetzt auf Ihrem täglichen Speiseplan stehen. Ins Müsli gemischt, als Tee bereitet oder im Knabbermix mit Nüssen zu einer Jause eingepackt ist dieses Kraftbündel einzigartig. Warum? Herausragend ist EINER ihrer dichtgepackten Inhaltsstoffe – organisches Germanium: Dieses seltene Spurenelement (ein nichtmetallischer Halbleiter) erfährt eine wesentliche, wenn auch noch zu unbekannte Heilungs-Hauptrolle. Dieses Germanium erhöht die Ausnutzung des Sauerstoffes in den Zellen derartig, dass sich krankes Gewebe, ganze Organe wesentlich rascher erholen können, sich stets warme Haut und gut durchblutete Gliedmaßen einstellen. Es schraubt die Endorphinproduktion in die Höhe – eine körpereigene Substanz für Glücksempfinden und Schmerzlinderung. Es bindet effektivst Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmuim & Co an sich und schwemmt sie wirksam aus dem Körper aus. Es vermehrt die T-Lyphozyten und stärkt somit die Immunkraft bzw. wirkt als aktiver Zellschutz. Ein erfrischtes Erscheinungsbild, ein spürbarer Jugendlichkeits-kick ist mit regelmäßigem Genuß der Goji Beere gewiss.

Mehr Wirkungen der Goji Beere und Rezept in meinem Buch “Superfood to go” (Kneipp-Verlag) und im Buch von Werner Goller “Was verschweigt die Schulmedizin” (BoD-Verlag)

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